Die fiftyfifty erscheint seit 1995 monatlich und wird für 2,40 Euro auf der Straße angeboten. Die Verkäufer*innen und Verkäufer zahlen 1,20 für den Ankauf, die Differenz ist der Gewinn – Prinzip fiftyfifty. Viele, aber nicht alle sind obdachlos, das Angebot richtet sich generell an von Armut betroffene Menschen. Mittlerweile wird die Zeitung auch von vielen Migrant*innen naus dem osteuropäischen Raum verkauft. Für alle Verkäufer*innen steht sozialarbeiterische Unterstützung zur Verfügung, auch, wenn benötigt, mit Hilfe von Übersetzer*innen. Der Verkauf einer Straßenzeitung bietet den Menschen die Möglichkeit Geld hinzu zu verdienen ohne zu betteln. Darüber hinaus bieten wir viele weitere Projekte an. Im Rahmen des Projekts Underdog bieten wir eine tiermedizinische Sprechstunden in Kombination mit einem sozialarbeiterischen Angebot an. Außerdem führen unsere ehemals wohnungslosen Stadtführer*innen interessierte im Rahmen des Projekts Straßenleben durch die Stadt. In Regelmäßigen Streetworkgängen halten wir den Kontakt zu unsere Verkäufer*innen und anderen wohnungslosen Menschen auf der Straße. Seit mehreren Jahren vermieten wir nach dem Konzept von Housing First Wohnungen direkt an Menschen, die von der Straße kommen – mit regulärem Mietvertrag und dauerhafter Bleibeperspektive.
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Per Mail an Johannes Dörrenbächer
j.doerrenbaecher@fiftyfifty-galerie.de
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von 14:00 – 17:00 Uhr
samstags 11–14 Uhr
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fiftyfifty
Jägerstraße
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